Den Spiess umdrehen – statt Schuldner Forderungsinhaber werden!

Vom Schuldner zum Forderungs-Millionär

Abb.: Internet

Die Mehrzahl aller Menschen bzw. deren Strohmänner/-frauen, wenn nicht gar 99,9% der Weltbevölkerung, sind verschuldet, willentlich oder zwangsweise! Das liegt an dem inzwischen offenkundig gewordenen Schuldgeldsystem, das überwiegend in digitaler Form (etwa 99%) die ganze Welt beherrscht!

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Abb.: Internet

Wir aufgeklärten Menschen – und die Insider natürlich – wissen, dass dieses Schuldgeldsystem von einer kleinen dominanten, irrsinnigen Minorität (DIMs) herausgegeben und eingesetzt wird – nicht nur um sich an die Spitze der Nahrungskette zu setzen, sondern auch um uns alle zu dominieren, zu kontrollieren, zu manipulieren und zu versklaven!

Dabei schaffen diese Wenigen dieses digitale Zahlenmonster aus dem Nichts, verbunden mit einigen Ritualen, damit es nicht so auffällt, ohne Gegenwert!!!

Durch geschickte Gehirnwäsche, weil sie dominieren und besitzen die „Re-GIER-ungen“, also die POlitiker, die „Staats“-Strukturen, die bewaffneten Uniformierten und das Militär, weil diese von ihnen bestochen und korrumpiert/erpresst werden, sowie natürlich die gesamte am Tropf hängende Infrastruktur der globalen Wirtschaft und Finanzsysteme und deren Leitungsebenen, die in geheimen Gesellschaften ihre Befehle erhalten!

Fernseh-Masse

Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News

Nun ist aber inzwischen den Menschen ein Licht aufgegangen und sie haben entdeckt, dass es diese souveränen Staaten/Nationen gar nicht mehr gibt, weil seit geraumer Zeit aus ehemals souveränen Nationen ein Firmengeflecht geworden ist und damit die „Staatsmacht“ zu einer ordinären Firma herabgestuft worden ist – vorbei am Souverän, dem Volk, natürlich!

Ist die Schweiz ein Firmengeflecht

Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News

Leben wir im Neo-Faschismus – auch in der Schweiz? – Wake News Radio/TV

Erhalten also Bewohner eines vormals souveränen Staates/einer souveränen Nation Forderungen aufgrund vermeintlicher Gesetze oder Verordnungen von diesen, so sind das aber keine Forderungen eines hoheitlich operierenden Amtsgebildes mehr, sondern nur noch Forderungen von Unternehmen, also Geschäftsvorschläge, die man annehmen kann oder nicht!

Es lohnt sich also, bevor man unnötig Geld ausgibt, auch wenn es Schuldgeld ist, einen näheren Blick auf diese Forderungsaussteller zu werfen. Sind diese tatsächlich das, als was sie sich ausgeben? Sind es staatliche Beamte, Ämter, Behörden oder nennen die sich nur so und täuschen damit etwas vor, was sie längst nicht mehr sind?

Hier nun haben viele aufklärende Menschen und Initiativen bereits hervorragende Vorarbeit geliefert.

OPPT_sm

Abb.: Wake News

Es gibt 2 grundsätzliche Richtungen, die man entweder separat oder parallel verfolgen kann.

1. Die Anwendung der Erkenntnisse der OPPT, d.h. des One People Public Trust, die auf Basis des UCC (Uniform Commercial Code) sämtliche Regierungen und Nationalbanken, die als private Firmen registriert sind und handeln gepfändet haben, hier mehr dazu:
http://wakenews.net/html/oppt.html

2. Der Einsatz von Auskunftsbegehren in konkludenter Vereinbarungsform, deren Sinn es ist, sich die hoheitliche Funktion/die Amtlichkeit eines souveränen Staates und der entsprechenden Institutionen, Personen, schriftlich nachweisen zu lassen, bevor man auf die Begleichung einer solchen Forderung eingeht.

Wake News Download-Dokumente

Abb.: Wake News

In beiden Fällen ergeben sich aufgrund der Gesetzeslagen UCC = internationales Handelsrecht, sowie jeweils zuzüglich regionaler Gesetzgebung, z. B. das BGB (Bürgerliche Gesetzbuch) in Deutschland, sowie Handelsrechten, die Möglichkeit Schadensersatzforderungen an die jeweils ausstellenden Personen, die vorgeben hoheitlich, amtlich zu handeln auszustellen, sofern sie die respektiven Auskunftsbegehren nicht fristgerecht beantworten können.

UCCBGB 1900

Abb.: Internet

Diese Forderungen können schnell in die Millionen gehen und entsprechen den jeweiligen individuellen Vorstellungen der Souveräne, biologischen Menschen, die diese Schadensersatzforderungen gegenüber diesen sich nicht amtlich ausweisenden Personen jeweils persönlich geltend machen können.

Beispiel:
Erhält jemand wegen angeblichen Falschparkens ein sog. „Bussgeld“ in Höhe von 5 Euro, ausgestellt von einer Institution, die sich amtlich nennt und einer Person, die eine amtlich scheinende Bezeichnung hat, z. B. „Vollzugsdienst“, dann könnte so vorgegangen werden wie hier beschrieben:

http://wakenews.net/html/download_dokumente.html

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Tipps zur Vorgehensweise durch Leser, Nutzer von Wake News © bei “Behördenquälereien”:

Zitat des Hörers:
“Berufs-Kriminelle kann man schwer resozialisieren, sie tendieren dahin immer kriminell zu sein…”

Nun, man sollte dann irgendwann Strafanträge stellen, gemäss Beispiel z. B. auf dieser Seite:
http://wakenews.net/html/download_dokumente.html

i.d. Regel sollte man so vorgehen bei Zuschrift einer angebl. Behörde: (immer via Fax)

1. Konkludentes Auskunftsersuchen-Schreiben nebst Kostennote, Kostentabelle, Konkludente Grund- u. Menschenrechtsvereinbarung, Auskunftsbogen Formblatt Vermögensangaben, dann, nach Ablauf der Terminsetzung 72 Std. + 2 Tage Postlaufzeit:

2. Konkludente Abrechnung mit Anschreiben, Kostennote, Rechnung f. Schadensersatz und Kostentabelle, Konkludente Grund- u. Menschenrechtsvereinbarung, Auskunftsbogen Formblatt Vermögensangaben

3. Reisst die Flut von weiteren Zuschriften von “Geschäftsangeboten nicht ab, je nach Bedarf auch zwischendurch Rechnungen/Schadensersatzforderungen etc., je nach Bedarf, immer mit Kostennote usw.

4. Nach Ablauf der jeweiligen Zahlungsfristen dann ein entsprechendes Mahnschreiben

Wenn dann weiter “gequält” wird, immer eine Stufe höher gehen, jeweilige “Vorgesetzte” informieren z. B. über die Zahlungsunfähigkeit ihrer Mitarbeiter, ggf. auch Strafanträge weiterleiten als Info uvm.

Ggf. kann dann auch mal die Freie Presse eingeschaltet werden um die Öffentlichkeit über diese Missstände zu informieren, dann kann man ein Interview machen, Artikel schreiben usw. 

Es handelt sich bei dieser Beschreibung einer Vorgehensweise aber nicht um Rechtsberatung in irgendeiner Form, sondern um Tipps, die wir hier weitergeben möchten, ohne Übernahme einer Gewähr oder irgendeiner Haftung!

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Abb.: Internet

Um dann diese Forderungen auch zu erhalten werden derzeit bereits viele Wege eingeschlagen, so hat sich ein Gerichtshof vom Volk gebildet, der inzwischen weltweit engagiert ist, hier der Link:
http://www.iccjv.org/

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Abb.: Internet

Auch kann man seine Forderungen durch Klage beim Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg in Form einer „Beschwerde“ einbringen:
http://www.echr.coe.int/Pages/home.aspx?p=home

Andere wollen den Weg über die Klagen vor US-amerikanischen Gerichten gehen, da ist der Aufwand etwas höher, ist aber erfolgsversprechend, da die EU, insbesondere der Bund/BRD unter US-amerikanischer Hoheit stehen. Der Vorteil ist nicht nur die Rechtsicherheit, weil es sich um US-Recht handelt, sondern es gibt auch noch unabhängige Gerichte in einzelnen US-Bundesstaaten, District Courts, die Rechtsicherheit versprechen. Nach erfolgtem Prozess und dem daraus entsprungenen Titel kann dann – so der Plan – dieses hier regional eingefordert werden, sogar unter Nutzung des vorherrschenden Firmen-Systems!

US-District Court

Abb.: Internet

Hier werden immer noch Mitstreiter gesucht, die sich bei Interesse hier melden können: (Wir brauchen Unterstützung für Übersetzungen, Rechtskosten)
vgu@wakenews.net

Zwischenzeitlich laufen ja die jeweiligen Zinsen, also die Forderungen wachsen stattlich an; denn diese verjähren bekanntlich nicht.

Man kann auch den neuen Service vom WN-Anzeiger nutzen und seine jeweiligen Proklamationen dort platzieren, sowie seine Forderungen dort im Schuldnerverzeichnis eintragen lassen:

http://wnanzeiger.wordpress.com/

Damit sind diese dann offenkundig und helfen bei der weiteren Verfolgung in diesen Angelegenheiten!

WN-Anzeiger Werbebanner

So lassen sich durch Köpfchen, Recherche und etwas Mut und Zivilcourage aus Schuldnern Forderungsinhaber machen, völlig legal, völlig übereinstimmend mit Verfassungen, Grund- und Menschenrechten, Völkerrecht und vorhandenen vor-konstitutionellen Rechten!

Lasst euch vom System nicht ins Bockshorn jagen!

Schuldnervereinigung

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3 Antworten zu Den Spiess umdrehen – statt Schuldner Forderungsinhaber werden!

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  3. Tilo Fichtner schreibt:

    Am 15. August 2014 12:55 schrieb Schuldnervereinigung

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